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Agora

Neu bei der Pegasus-Onlinezeitschrift
Ab der Ausgabe 2/2009 veröffentlichen wir unsere Artikel im PDF-Format. Ihre Vorteile: Gute Archivierungsmöglichkeiten, leichte Änderung der Schrift-/Anzeigegröße, keine Probleme mit Sonderzeichen mehr, bessere Druckbarkeit durch DIN A4 Format, ansprechenderes Layout.

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Pegasus 2/2012

Stephanie Natzel-Glei
Starting out in Latin - Lateinischer Anfangsunterricht im europäischen Vergleich
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oder
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Anhang:
PDF Icon PDF-Datei (15 MB)
140 - 147
Das Projekt untersucht, ob, wie und warum sich der gymnasiale An­fangsunterricht im Lateinischen in verschiedenen europäischen Län­dern unterscheidet. Ziel ist die Erweiterung beschränkter bildungsre­gionaler Perspektiven durch eine ,fachdidaktische Landkarte Europas', die die Möglichkeit eines didaktischen Transfers ausloten soll.
Zu diesem Zweck werden umfangreiche Analysen von Lehrwerken zum lateinischen Anfangsunterricht durchgeführt. Die Kriterien orien­tieren sich insbesondere an der im neuen Kernlehrplan verankerten polyvalenten Kompetenzorientierung, deren Skalierung und Gewich­tung im europäischen Vergleich dargestellt wird.

Pegasus 2/2009

Josef Rabl
Polizeiliche Ermittlungen in Sachen ‚Pyramus‘. Mythen und andere Geschichten beim 18. Bundessprachenfest in Wiesbaden
PDF Icon (PDF-Datei, 1,5 MB)
132 - 148
Die alten Sprachen sind seit mehreren Jahren unverzichtbarer Teil des Bundesfremdsprachenwettbewerbs. Josef Rabl (Berlin) berichtet vom erfolgreichen Abschneiden der jungen Lateinerinnen und Lateiner beim 18. Bundessprachenfest, das vom 18.-20. Juni 2009 in Wiesbaden stattfand.

Pegasus 1/2009

Ronny Kaiser und Martin Gloss
72-91
Ronny Kaiser und Martin Gloss (Berlin) stellen eine Unterrichtsreihe vor, in der auf der Basis verschiedener Texte (Martial, Tertullian, Seneca, Petron) die Gladiatorenspiele im Mittelpunkt stehen. Die Anordnung der Texte orientiert sich am Ablauf eines Tages de rSpiele. Im Mittelpunkt der Interprestaion steht die Frage nach Gewalt und ihrer Darbietung in der Öffentlichkeit.

Benedikt Simons
92-101
Mit griechischer Originallektüre zu beginnen, und zwar mithilfe eines allgemein bekannten modernen Films, der sich bei Schülern großer Beliebtheit erfreut und am besten in der englischsprachigen Originalfassung verwendet wird, und sich dabei mit zentralen Ideen der Philosophie Platons zu beschäftigen, dieser bereits bewährte Ansatz wird hier vorgestellt. Nicht nur der Film und das Vorgehen im Unterricht (bis hin zu Hausaufgaben und arbeitsteiliger Gruppenarbeit) werden genau erläutert, sondern durch entsprechende Tafelbilder im Anhang auch verdeutlicht.


Pegasus 2/2008

Evamaria Rieger
89 - 95
 


Pegasus 1/2008

Josef Rabl
56 - 70
Josef Rabl berichtet über das Bundessprachenfest, dass vom 12.-14. Juni in Erfurt durchgeführt wurde. In seinem Beitrag Erfurt ist eine Reise wert! Vier Lateingruppen glänzen beim 17. Bundessprachenfest in der thüringischen Landeshauptstadt erhalten Sie nicht  nur einen plastischen Eindruck des Geschehen, sondern finden auch die Beiträge der siegreichen Lateingruppen.


Pegasus 1/2007

Dietrich Stratenwerth
111 - 113
Zentraler Bestandteil des Griechisch- und Lateinunterrichts ist das Übersetzen. In seinem Beitrag „Übersetzen ohne Verrat?“ (nach dem italienischen Wortspiel Traduttore – Traditore) beschäftigt sich Dietrich Stratenwerth mit der Problematik der Übersetzung und verdeutlicht dies, auch für Schüler gut nachvollziehbar, anhand zweier zentraler Beispiele aus der antiken Literatur: Für das Griechische hat Kallimachos’ Epigramm 61 Asper (62 Pf.) und für das Lateinische Ovids Metamorphosenproömium (met. I,1-4) gewählt. Die beigefügten Hypertexte machen den Schülern den Zusammenhang zwischen Original und jeweiliger Übersetzung klar und verdeutlichen insbesondere die – vor allem für Schüler unterer Klassenstufen schwer zu erkennenden – Hyperbata. Die drei Varianten der Ovid-Übersetzung ermöglichen den Einsatz in verschiedenen Altersstufen.

Christian Zitzl
114 - 123
Der folgende Beitrag möchte das Augenmerk auf einen lateinischen Autor des Mittelalters lenken, dessen Name zwar vielen bekannt, dessen sprachliche Brillanz aber den meisten eher verborgen ist. Im Folgenden werden zunächst (I) Leben und Werk Abaelards kurz vorgestellt. Danach folgen (II) Gedanken und Anregungen zur Lektüre Abaelards im Lateinunterricht.
 

Pegasus 2+3/2006

Klaus Bartels
84 - 87
Geflügelte Worte aus der Antike fehlen auch heute in keinem Zitatenschatz. Klaus Bartels zeigt unter anderem, dass Geflügelte Worte im Laufe ihrer Rezeption aufgrund neuer Bezüge ihre ursprüngliche Bedeutung verändert haben und die große Popularität ihrer Lebensnähe und auch ihrem Prestigewert verdanken.

Harald Franz
88 - 97
Harald Franz stellt ein bemerkenswertes Unterrichtsprojekt vor: Schülerinnen und Schüler einer 8. Klasse erarbeiteten eine lateinische Film-Version von Pyramus und Thisbe.

Frauke Hanebeck / Christina Portz
98 - 101
Frauke Hanebeck und Christina Portz stellen ein Projekt vor, dass zu den Siegern des Bundesfremdsprachenwettbewerbs 2006 gehörte: Die bekannte Fernsehshow Herzblatt wird in einer lateinischen Version geboten.

Nikolaus Ruf
102 - 126
Kenntnis der soziokulturellen und politischen Rahmenbedingungen lateinischer Literatur ist bei Schülern oft nur mangelhaft oder gar nicht vorhanden. Dies wird immer wieder bei der Behandlung augusteischer Autoren deutlich. Der vorliegende arbeitsteilige Lernzirkel soll diesem Missstand abhelfen und die Schüler zu einem vertieften Verständnis der genannten Bedingungen führen. Dieses Verständnis erarbeiten sich die Schüler mit Hilfe vorgegebenen Materials und anhand von Leitfragen zu vier Themenkreisen weitestgehend selbst. Zur Erarbeitung der vier Themenkreise "Selbstdarstellung", "Repräsentationskunst", "Religiosität und Götterkult" und "Familienpolitik" werden lateinische Texte, die teils von den Schülern zu übersetzen sind, teils in Übersetzung geboten werden, zusammen mit antiken Plastiken, Bauwerken, Münzen, aber auch modernen fachwissenschaftlichen Texten interpretiert.


Pegasus 1/2006

Detlev Baur
60 - 62
Detlev Baur vergleicht zwei münchner Inszenierungen der Euripidestragödie Die Bakchen, die Dieter Dorn am Residenztheater und Jossi Wieler in den Kammerspielen auf die Bühne gebracht haben. Dr. Detlev Baur, Gräzist und Theaterwissenschaftler in einer Person, ist in Köln Redakteur des Theatermagazins Die Deutsche Bühne.

Bernhard Kytzler
63 - 71
In seinen Werken spricht Horaz immer wieder gern von sich, seinem Leben und Werk. So hat er sich gerade mit der Poesie nicht nur in der Ars Poetica beschäftigt. In diesem Artikel sind Ausschnitte aus seinen Werken zusammengestellt, die wie konkrete Antworten auf moderne Interviewfragen wirken. Diese Form ist besonders geeignet, uns Horaz als Person sehr lebendig entgegentreten zu lassen. Diese Interviews könnten auch eine Anregung für Schüler darstellen, in welcher Weise man sich einem antiken Autor und seinem Werk nähern und kreativ damit auseinandersetzen kann.

Kurzvita
Bernhard Kytzler lehrte an der Freien Universität Berlin, der Harvard University, in der Volksrepublik China (Chanchun) und an der University of Natal in Durban, Südafrika. Er hat zahlreiche Werke zu vielen Themen und Autoren verschiedener Epochen veröffentlicht. Zu Horaz liegt speziell seine Ausgabe der Oden und Epoden mit einer beeindrucken Übersetzung vor.



Pegasus 2+3/2005

Lars Fengler
80 - 87
Lars Fengler (Berlin) hat ein detailliertes Drehbuch des Troja-Films von Wolfgang Petersen erstellt, mit dessen Hilfe nun einzelne Szenen gezielt im Unterricht eingesetzt werden können. Lars Fengler hat nicht nur die Länge der einzelnen Szene minutiös aufgelistet, sondern bietet einen kurzen Handlungsverlauf sowie einen knappen Kommentar zum mythologischen Hintergrund.

Dietrich Stratenwerth
88 - 96
Dietrich Stratenwerth stellt wieder Material für sinnvollen Computereinsatz im Unterricht vor: Diesmal geht es um die Beziehung zwischen Catull und Caesar. Anhand ausgewählter Catull-Gedichte werden dabei die Fragen erörtert, ob Catull ein politischer Dichter oder ein Kritiker des römischen Imperialismus sei und wie die Homosexualität in der Antike bewertet wurde. Zur Erarbeitung der komplexen Gedichte wie der Ausschnitte aus Suetons Caesar-Biographie werden Hypertexte vorgestellt, die die „Kofferpack-Methode“ (gradatim) nutzen, um den Schülerinnen und Schülern die selbstständige Texterarbeitung am Computer unter Inanspruchnahme der jeweils benötigten Hilfen zu ermöglichen.


Pegasus 1/2005

Martin Biastoch
59 - 62
Die Begegnung mit dem Lateinunterricht bereits an der Grundschule eröffnet dem grundständigen Lateinunterricht neue Chancen und Perspektiven. Am Beispiel einer Göttinger Grundschule gibt Martin Biastoch wertvolle Anregungen.

Regina Freese-Rieck und Angelika Lozar 
63 - 65
In einem gemeinsamen Projekt zwischen Schule und Universität erhalten Schüler einen Einblick in die Grundlagen und Probleme der Überlieferungsgeschichte lateinischer Texte von der Antike über das Mittelalter bis in die Neuzeit.

Harald Schwillus
66 - 71
Harald Schwillus stellt zwei Zusatztexte für den Lateinunterricht vor, die dem Leser einen lebendigen Eindruck davon verschaffen, wie die Ausdehnung des römischen Imperiums von einem unterworfenen Volk wahrgenommen wurde.


Pegasus 3/2004

Jürgen Bertram
Spielen Sie doch einmal „SCRABBULUM LATINUM“ Ein lateinisches Scrabble
64

Antje Borchardt
Singe den ZORN. Homers Ilias in Troia.
65

Hinnerk Otten, Dan Drescher, Marita Müller
Mutatas dicere formas – Ovid-Projekt Berlin/Potsdam: Wie klangen Ovids Metamorphosen? Rekonstruktion und Rezitation. Die Ovid-Galerie in den Neuen Kammern in Potsdam-Sanssouci in Bild, Text und Ton
66

Dietrich Stratenwerth
Martial als Muntermacher
67

Andreas Fritsch
Cäsar oder Erasmus?
Zum Tod von Manfred Fuhrmann

68 - 70
Hinweis der Redaktion
Die vom Deutschen Altphilologenverband und der Mommsen-Gesellschaft herausgegebene Broschüre „Griechisch an Schule und Universität – Ein europäisches Grundlagenfach für das dritte Jahrtausend“ liegt mittlerweile in der dritten Auflage vor und kann in gewünschter Anzahl gegen Erstattung des Portos direkt bestellt werden bei: Bögl-Druck, Am Schulfang 8, 84172 Buch a. Erlbach, Fax: 08709/3319.


Pegasus 2/2004

Angelika Lozar
Num legendus est ille liber cui titulus est ‘Harrius Potter et philosophi lapis'?
Einige Anmerkungen zur lateinischen Übersetzung von ‚Harry Potter und der Stein der Weisen'
46 - 49
Neu-Lateinische Übersetzungen moderner Buch-Klassiker sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Auch Harry Potter macht da keine Ausnahme. Angelika Lozar hat sich zur lateinischen Übersetzung von "Harry Potter und der Stein der Weisen" ihre ganz eigenen (kritischen) Gedanken gemacht.

Angelika Lozar
Prof. Dr. I Deug-Su (1938-2004) – Ein Nachruf
50 - 51
Im Februar dieses Jahres verstarb überraschend Prof. Dr. I-Deug Su, der in der Ausgabe 1/2003 der Pegasus-Onlinezeitschrift den Beitrag „Europa-Vorstellungen im Mittelalter“ veröffentlicht hatte. Angelika Lozar würdigt den international anerkannten Gelehrten mit einem Nachruf.

Walfried Schubert
WebQuest „Der Kampf um Troja“
oder: „Alter Wein in neuen Schläuchen“
52 - 56
Walfried Schubert stellt in seinem Artikel WebQuest „Der Kampf um Troja“ ein computergestütztes Unterrichtsverfahren vor, bei dem auf der Grundlage intensiver Recherchen im Internet die Erarbeitung zentraler Stoffe der Antike ermöglicht wird.

Dietrich Stratenwerth
Gallia omnis - Animierte Präsentation zur Interpretation des Anfangs des Bellum Gallicum
57 - 60
Dietrich Stratenwerth stellt in seinem anregenden Beitrag Gallia omnis - Animierte Präsentation zur Interpretation des Anfangs des Bellum Gallicum eine Möglichkeit vor, den Beginn der Caesar-Lektüre mit Hilfe einer Power Point-Präsentation abwechslungsreich und anschaulich zu gestalten.

Peter Cornelius
Die Götter Griechenlands im Museum:
Eine Ausstellung im Haus der Kunst in München
61 - 62
Im Münchener Haus der Kunst läuft seit dem 10. September die bemerkenswerte Ausstellung "Peter Cornelius: Die Götter Griechenlands. Die Kartons für die Fresken der Glyptothek in München", auf die wir unsere Leser genauer hinweisen wollen.


Pegasus 1/2004

Jürgen Bertram
"Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft!" Der Wettlauf im Spiegel lateinischer Autoren
68 - 78

Constanze Dziallas-Barz Das Brandenburger Tor
im Lateinunterricht
79 - 81

Markus Hesse / Wolfgang
Hofmann / Walter Jarecki /
Jürgen Leonhardt
Zur Diskussion gestellt: Entwurf für Standards im Lateinunterricht 82 - 89

Ina Lehmann Die Handpuppe "Charlotte" als philosophierende und motivierende Vermittlerin - Lebendige Einführung des Passivs in einer 6. Klasse 90 -106

Martin Schmalisch u.a. Einführung in die Metrik. Ein Lernzirkel mit prosodischem Vorkurs 107-108

Detlev Baur Der Troianische Film: Hollywood lässt sich von der "Ilias" inspirieren.
Das Ergebnis ist sehenswert.

109-111

Joachim Latacz Kein gewöhnlicher Sandalenfilm 112-114


Pegasus 3/2003

Andreas Müller
Antike Mythen und Geschichten in der Alten Pinakothek München
73 - 79


Pegasus 2/2003

Bernd Linke (unter Mitarbeit von Jakov Lozar)
Ein Lateinfest an der Paulsen-Oberschule Berlin
48 - 56

Carola Hummel / Joseph Braun
"Acta diurna" - Sonderausgabe einer römischen Tageszeitung zum Brand Roms
57


Pegasus 1/2003

Dieter Geißendörfer
Die Frauenkohorte. Theaterstück der Klasse 6a des Friedrich-Alexander-Gymnasiums Neustadt/Aisch


Pegasus 3 / 2002

Felix Mundt
Wie man die Bakchen tanzen lässt. Bühnenmusik zu Euripides


Pegasus 2 / 2002

Jakob Gaßner, Peter Krauß, Peter Kosak
Rom und Martial. Neue Formen multimedialer Lektüre

Edgar Frank
Sprachlicher Philosophiekurs oder philosophischer Sprachkurs. Ein Versuch, Sprache und Inhalte zu integrieren.


Pegasus 1 / 2002

Rainer Glückert - Helmut Winter
Nunnulla Herculis facta, oder: Lässt sich Latein sinnvoll mit den neuen Medien kombinieren?

Alfred Sonnenfeld (Berlin)
Das Argument des Sokrates, in: Deutsches Ärzteblatt 99, Heft 5 vom 01.02.02, Seite A-271
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=30269

Ein kleines Beispiel für eine Übung zur Einführung der Präpositionen finden Sie hier.

Gerne nimmt die Pegasus- Redaktion Ihre Anregungen und Wünsche auf und stellt sie zur allgemeinen Diskussion.

Willkommen sind ferner Unterrichtsvorschläge, Stundenentwürfe oder -sequenzen, die auf diese Weise einem breiten Publikum vorgestellt werden können.